Gedichte/Geschichten

zö hab mir ma gedacht, dass ich hier nen gedichte/geschichten tread aufmach


ich fang au glei ma an:





(sollte ich irgendjemanden zu nahe treten, wegen christentum und so, tut mir leid, is halt a geschichte und nicht unbedingt ernst gemeint


Ps.: oder doch?

nice nice ^^ mhh ne geschichte lest doch mal meine geschichte im profil... und lasst eine eintrag da...

Nothing, just nothing, nothing will wipe this heart out
And no one, just no one, no one will break this frontline
We are, we are, we are the final ones
We are, we are the, we are the final resistance

We're fighting to the last
Driven by the hate evoked in us
No one will surrender
A storm will break the silence
This storm will break the silence

Nothing, just nothing, nothing will wipe this heart out
We are, we are the, we are the final resistance

This vengeance is justice and justice will be done
Your end is our triumph and the day will come
A reign of terror, a age of horror, nothing will remain
A promise to the fallen we make them feel our pain
A promise to the felons, you'll never rise again

We'll take it back, we'll take it all back
We'll take it back, we'll take it all back

This vengeance is justice and justice will be done
Your end is our triumph and the day will come
A promise to the fallen we make them feel our pain
A promise to the felons, you'll never rise again

Nothing, just nothing, nothing will wipe this hear out
And no one, just no one, no one will break this frontline
We are, we are, we are the final ones
We are, we are the, we are the final resistance


Ist zwar kein Gedicht & keine Geschichte aber ich finde das passt zu so einem Spiel & uns
Und desshalb poste ich das hier einfach mal ^^

Der Vampir Dunkle Tage



Das letzte Rot des Abends schwindet,
der Bund des Todes sich verbindet.

Er sucht seit tausend Jahren Frieden,
doch Trauer, Hass und Angst die sieden.

Geweckt vom vollen Mondenschein,
fließt ihm der Schmerz durch sein Gebein.

Ein lautes Stöhnen hallt von innen,
die Qualen der Seele erneut beginnen.

Es regt sich das Alte, regt sich das Grauen,
erhebt sich der Tod, in die Nacht zu schauen.

Um knorrigen Bäume, und modrig Geäst,
ein uralter Schatten das Dunkel verlässt.

Er schleicht um die Ecken, nimmt Witterung auf,
und krächzend als Schemen die Straßen hinauf.

Ihre Schrecken u. Ängste die spürt er im Bild,
vom herrliche Safte, erregt, wird er wild.

Er lächtst und er schreit, zerfetzt u. zerfleischt,
er labt sich am Unheil, des Anderen, kreischt.

Er zieht durch die Dörfer, wer kann der flieht,
die Blutspur des Leides überall mit sich zieht.

Er schleicht durch die Straßen, durch Felder und Wald.
zerreißt Freunde, Familien, er macht alles kalt.

Er labt sich am Fleische, der Weiber, mit Lust,
zerstört ihre Leben, es bleibt Angst und Frust.

Er sieht in den Himmel, brüllt durch den Schein,
zurück liegt die Stadt, sodann kehrt er heim.

Und noch eh der erste Strahl, die Nacht beendet.
Hat er seine Qual vorerst vollendet.

Doch schon am nächsten Abendrot kehrt sie zurück
und erneuert; Unheil, Verzweiflung und Tod!

is zwar nicht von mir aber egal^^

und noch eins



Dunkle Tage

Dunkle Tage ohne Licht,
Tage ohne wärme
an dunklen Tagen sehn ich nicht,
die kalten Schattenschwärme.

Schau ich hinaus ins Dunkle Land,
erblicke ich ein Lichtlein blinken,
das noch einmal kurz bevor's verschwand,
versucht nicht zu versinken.

Die Schatten wandern hinundher,
ich kann sie kaum noch sehen.
Das Dunkle birgt sie immermehr,
sie kommen und sie gehen.

Die Dunkelheit gewinnt den Krieg,
und feiert die Nacht, den großen Sieg!

hehe

und gleich noch eins^^


Der einsame Tod (Thomas P. Frühjahr 04)
1000 Tränen auf der Erde,
zum Grab getragen von dem Pferde,
blaue Lippen - und so kalt,
war doch noch gar nicht alt!

Vor Einsamkeit ist er gestorben,
an einem dunklen Wintermorgen.
Er saß da und heulte wieder mal,
da wurde er erlöst von seiner Qual!

Weil ihn jedoch niemand kannt'
dauerte es lang bis man ihn fand,
aufgefressen von den Maden,
lag der Leichnahm mehrere Dekaden!

des wird ez meine kleine gedichte ecke

und wehe du spämst hier womb

dann gibts was auf die nuss

zö hier kommt widder a special post:



Lyrics to Apocalyptic Vision



Enter the enchanted forest
During your journey every night
A freezing wind accompanies you
Let the veil of night spirits cover you
Let them protect you
You, who is creature between man and animal,
Procreated through the sperm of Astaroth
In a night which people call unholy
In a night of the demonic spirits
Day for day you saw that illusions
And it was horrifying, cause you couldn't explain it
Today such a night opens its arms to embrace you
And you know your destiny and the reason of your existence
Your birth was cursed by holy mouths
And your existence is blasphemy in the eyes of Jehovah
But the dark necromancers enjoy your occult magic flair
Your body and your mind were prepared for this night
Under the right constellation of the planets
You will await thy supreme overlord
So step on, nearer to the light of the flames inside the shadow
Five grandmasters of witchery will await you
Inside the magic pentagram you must wait
On every edge they stand and greedy eyes observe you
Blood runs from their arms to the middle
And flames blazing high by the touch
Your mouth is calling magically the words of his arrival
And during the planets building a line
And the flames burning the blood of witchery
Thy lord rises up under a bearing thunder sky
His eyes are red blazing flames
The hoofs step on the earthly soil
And his breath burns all
He's coming to you to perform the demonic wedding
Your father will be the father of your spawn
The necromancers died, cause all blood run away
During the planets building its occult constellation
The enemy has been procreated, called the antichrist
Astaroth left this universe, back to his abyss
And inside your body the archenemy will grow
There are only a few years under the reign of the light's race
When his eyes see the light, the Christ will fall...